Bisherige Lesungen

18. August 2018 "Schräge Texte, schräge Töne" Festival im Kurpark Bad Hofgastein. Zusammen mit anderen Schriftstellern und Musikern hat die Dichterin dem Park für kurze Zeit kulturelles Leben eingehaucht. In einem schön/schrägen Kleid hat sie in Zelt acht 3 Mal verschiedene ihrer Kurzgeschichten vorgetragen. Mit dabei war ein mobiler Stimmverstärker, der auch nötig war. persönliche Highlights: Der Herr, der zu jeder Lesezeit gekommen ist. Die Widmungen für ehemalige liebe Nachbarn, die sie zum ersten Mal gehört haben. Der Vorschlag einer Zuhörerin, doch etwas ans Radio zu schicken, da ihre Stimme sich dafür wunderbar eignen würde. 

 

 

20. Oktober 2015 Lesung in der Pfarrbibliothek Bad Hofgastein. Der Abend war interessant gestaltet, denn es lasen neben der Dichterin noch zwei weitere Gasteiner Autoren, deren Werke sich erfrischend unterschieden. Die Musik wurde dieses Mal vom "Singkreis Bad Hofgastein" beigesteuert. Bemerkenswertes: Die kurzen Plaudereien vor der Lesung mit den beiden anderen Vortragenden (Rosa Gruber u. Roland Reitmair), der kurze Plausch mit einer ehemaligen Nachbarin, die ihr Exemplar von drei Scherben nachdem Durchlesen gleich nach Amerika weiterleiten wollte und die Freude darüber, dass die eigens für diesen Abend geschriebene Kurzgeschichte so gut angekommen ist und nachher für schmunzelnden Gesprächsstoff sorgte.  

 

 

18.Juni 2014 Kurzlesung anlässlich der Eröffnung der Fotoausstellung des Foto Clubs Gastein in der Raika Filiale Bad Hofgastein: Das Thema der Ausstellung ist "Spiegelungen" und daher trug die Dichterin mit Headset "Ein neuer Morgen" vor bis zu jener Stelle, an der der Protagonist die Digitalkamera in Händen hält. Es war ein stimmiger, runder Abend mit Fotographie, sehr guter Lifemusik und ein Bisschen Lesung. Besonderes: Das Feedback: Mehrere meinten, dass die Stimme der Dichterin sehr angenehm wäre und sehr gut auf ein Hörbuch passen würde. Die erste Lesung mit Headset. 

 

10. Oktober 2013 Lesung und Ausstellung im geschichtsträchtigen Gewölbe der Volksbank Bad Hofgastein:  Erneut trug die Dichterin in ihrem lebendigen Stil Geschichten aus "Drei Scherben" vor. Die Atmosphäre und die Stimmung im ehemaligen Goldlager hätten wohl nicht besser sein können. Gäste und Dichterin waren sich einig: Ein rundherum gelungener Abend, was auch dank der tatkräftigen Unterschützung der Volksbankmitarbeiter und ihres Chefs möglich war. persönliche Glanzpunkte: Die postive Überraschung einiger Besucher, als sie erfuhren, dass auch die Bilder von der Dichterin stammten, dass die Geschichten und die Vortragsweise so gut aufgenommen wurden, es anschließend reichlich Diskussionen gab in netten, kleinen Runden und das Signieren der Bücher natürlich ist immer wieder etwas besonderes....  

 

4. März 2013: Buchvorstellung mit Musik: Drei Scherben stand auf dem Programm, 1 1/2 Stunden zusammen mit Oliver Krafts Flötenmusik erneut in Zusammenarbeit mit Eurostepost im Literaturhaus. Persönliche Höhepunkte: Die so Weitgereisten, das komplette Publikum, das Feedback am Ende (Es hätte sich ausgezahlt, so weit zu fahren, die Art des Vortrags gefiel einem geschätzten Uniprofessor sehr etc.) das Signieren der Bücher...

 

 2010: Zur Eröffnung einer Ausstellung zum Thema Wasser des Fotoclubs-Gastein trug Cl. Ed. drei knappe Gedichte zum Thema vor. Was sehr positiv aufgenommen wurde. Sie war nur später etwas irritiert darüber in einer Zeitung zu lesen, dass Musik und Gedichte von Schülern des Borg Bad Hofgastein gekommen wären. Die Dichterin ist sich nämlich sicher gewesen, auch mit ihren 28 Jahren an diesem Tag doch nicht mehr wie ein Teenager ausgesehen zu haben... 

 

9. Dezember 2009: Lesung im Literaturhaus Salzburg organisiert von Erostepost, der bisher schönste Auftritt für die Dichterin… Die Musik von Oliver Kraft kann sie nur als grandios stimmig umschreiben. Näheres zum Programm des Abends findet man unter "Links und Presse." persönlicher Höhepunkt: Neben Freunden und Familie im Publikum, der Musik, die Aussage einer Besucherin: > Eine Frau mit weißem Haar kam nach dem Auftritt auf mich zu und fragte: „Wo haben sie sich denn bisher nur versteckt?“<

 

13. März 2009: Finale von „Wir lesen uns die Münder wund“ persönliche Highlights: Zum ersten Mal selbst auf der Bühne des Literaturhauses zu sitzten und dort zu lesen und die Aussage einer Zuhörerin, die meinte, die Geschichte „Das blaue Shirt“ hätte surrealistische Bilder in ihrem Kopf erzeugt…

 

5. Mai 2009: !lesen lassen! Lesewettbewerb im Literaturhaus Sbg. Im Kreis sitzend trugen verschiedenste Autoren ihre Texte vor. Es wurde über zwei Runden gelesen und am Ende über den oder die Gewinnerin entschieden. Bemerkenswertes: Das intensive Herzklopfen bei der Auszählung der letzten Stimmen und natürlich das sehr nützliche Feedback, seither trägt Cl. Ed. ihre Texte etwas anders vor…

1. Oktober 2007: Kleinkunst im Nibelungensaal unter dem Titel „Oktoberfest“ veranstaltet vom Gasteiner Kulturkreis. Eigentlich hätte der Abend voller verschiedenster Darbietungen sein sollen, mangels Meldungen blieb aber zwei Musikantinnen, Dietmar Magler (Gedichte und amüsante Prosa), Wilma Santer (Gereimtes über das Vereinsleben) und der Dichterin die Abendgestaltung. Hier teilzunehmen, war eine spontane Aktion, welche sich gelohnt hat. Das Publikum sparte nicht mit positiver Kritik, so wurde unter anderem die Stimme gelobt und die Gestik beim Vortrag...

 

20. September 2007: Lesung mit Musikbegleitung von Astrid Zechner. Die erste offizielle Lesung aus dem Lyrikband Angesprochen. Ein Erfolg, der mit Verwandten, Freunden, Bekannten und Fremden genossen wurde. Das Gewölbe der Volksbank war vollbesetzt. 47 Gäste kamen und ließen sich eine Stunde von Gesang und Gedichten ansprechen. Es gab viele positive Erlebnisse für die Dichterin, einige zählt sie hier auf: „Die Generalprobe mit Astrid Zechner im noch leeren Saal, das so viele gekommen waren, das Publikum lachte an den richtigen Stellen und meine Tante meinte, jetzt wisse sie endlich, was in meinem Kopf vorgehe …

 

Borg 2004: 30 Jahr Feier. Die Lesung wurde musikalisch begleitet von einigen Schülern, wobei, obwohl nicht abgesprochen, „Don’t worry be happy“, nach den düsteren Liebesgedichten perfekt passte. Die Reaktion des Publikums war für die Dichterin überraschend und motivierend zugleich. Obwohl sie nach eigenen Angaben sehr nervös war, meinte eine Besucherin, dass sie das Lesen wohl professionell gelernt habe und ausüben würde. Ein anderes Feedback, das in Zeiten des Zweifels immer wieder in den Gedanken der Dichterin kreist ist folgender Satz „Sie sollten unbedingt weiter machen und ein Buch veröffentlichen.“

Shakespeare Kaffee in Salzburg: Clarissa Edlinger war 18 Jahre alt. Im Zuge einer Vernissage des Malers Linbacher wurden ihre Gedichte zwischen den Bildern ausgestellt. Diese Ausstellung ging anschließend auf Tournee durch Deutschland. Während der Eröffnung trug die Dichterin ein paar ihrer Werke vor. Allerdings ohne Mikrofon und ihre Stimme war leider anfangs nicht im Stande auch bis zu den Letzten in der umstehenden Traube vorzudringen. So war es kein wirklich angenehmer Abend für sie. Allerdings brachten sie zwei älteren Damen, die zu spät gekommen waren und nur die Gedichte an den Wänden lesen konnten, zum Schmunzeln. Die beiden fragten die Dichterin, wo denn die Künstlerin sei und waren äußerst verblüfft, als sie sich ihnen als solche vorstellte. Die Damen hatten eine Frau Mitte vierzig erwartet…